Helmholtz-Zentrum Deutsches Geoforschungszentrum

Kooperationsabkommen zwischen NCC und GFZ über zukünftige Zusammenarbeit unterzeichnet

23.09.2015: Am vergangenen Montag besuchten Vertreter des iranischen National Cartografic Centre (NCC) das GFZ, um gemeinsam über Potenziale für mehr Zusammenarbeit im Bereich der Umwelt- und Klimaforschung zu diskutieren. Im Rahmen eines festlichen Empfangs in der Residenz des iranischen Botschafters, H.E. Ali Majedi, unterzeichneten Prof. Hüttl, Vorstandsvorsitzender des GFZ, und Prof. Ardalan, Direktor des NCC, ein entsprechendes Kooperationsabkommen.

23.09.2015: Am vergangenen Montag besuchten Vertreter des iranischen National Cartografic Centre (NCC) das GFZ, um gemeinsam über Potenziale für mehr Zusammenarbeit im Bereich der Umwelt- und Klimaforschung zu diskutieren. Im Rahmen eines festlichen Empfangs in der Residenz des iranischen Botschafters, H.E. Ali Majedi, unterzeichneten Prof. Hüttl, Vorstandsvorsitzender des GFZ, und Prof. Ardalan, Direktor des NCC, ein entsprechendes Kooperationsabkommen.

Während seines Besuchs diskutierte Prof. Alireza A. Ardalan mit Prof. Harald Schuh, dem Direktor des GFZ-Departments „Geodäsie und Fernerkundung“, sowie weiteren leitenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des GFZ Perspektiven einer zukünftigen Zusammenarbeit der beiden Forschungseinrichtungen, bevor das Kooperationsabkommen am Abend unterzeichnet wurde. Das breitgefächerte Instrumentarium des GFZ zur weltraumgestützten Erdbeobachtung bildet die wissenschaftlich-technologische Grundlage für die zukünftige Zusammenarbeit.

Der Besuch von Prof. Ardalan steht in unmittelbarem Zusammenhang mit den Bemühungen des GFZ, die wissenschaftlichen Kontakte in den Iran neu zu beleben. Das NCC mit etwa 1000 MitarbeiterInnen ist im Iran für alle Forschungsaufgaben in der Geodäsie und Kartografie zuständig. Bereits im Juni 2015 reiste eine siebenköpfige GFZ-Delegation unter Leitung von Prof. Dr. Reinhard Hüttl nach Teheran. Auf dem Programm standen Besuche bei iranischen Forschungseinrichtungen und der Universität von Teheran. Höhepunkt der Reise bildete ein Treffen mit dem stellvertretenden iranischen Energieminister Dr. Sattar Mahmoudi.

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