Die Ministerin überreichte den beiden GFZ-Vorständen eine Plakette mit dem Silber-Zertifikat für nachhaltiges Bauen. Prämiert wird damit das GeoBioLab mit seinem innovativen Energiekonzept.
Vom 22.-24. Oktober findet die größte Veranstaltung der Branche erstmals in Potsdam statt. Das GFZ wird dabei der wissenschaftliche Partner des ausrichtenden Bundesverbands Geothermie e.V. sein.
Der Leiter ‚Operatives Management‘ am GFZ ist Mitglied im neu gegründeten Wissenschaftlichen Klimabeirat Brandenburg, der das Land im Hinblick auf die Erreichung der Klimaziele berät.
Die für die Polbewegung ursächliche Massen-Veränderung konnte mit KI erstmals in ihre einzelnen Komponenten aufgeschlüsselt werden – darunter das Schmelzen großer Eismassen.
Mit der neuen TrueTriax-Hochdruck-Prüfanlage können an Gesteinsproben vielfältige Prozesse bis in 10 km Tiefe simuliert werden. Das liefert wichtige Daten für die Geoenergieforschung und -anwendung.
Sedimentkerne geben Aufschluss über Ursachen und Auswirkungen starken Regens vor ca. 9.000 Jahren. Dies wird helfen, sich auf Wetterextreme in einem sich ändernden Klima vorzubereiten.
Heidi Kreibich wird für ihre herausragenden Beiträge zu Hochwasserrisiken im November mit der Volker Medaille des Internationalen Hydrologiepreises der IAHS ausgezeichnet.
Die Doktorandin der Sektion „Geoenergie“ wird im Juni vom Dachverband der Geowissenschaften gehighlightet. Neben der hydrogeologischen Forschung engagiert sie sich u.a. im Netzwerk „Junge FH-DGGV“.
Fragen und Antworten zu Wasserextremereignissen in Deutschland von Expert:innen des GFZ und UFZ
Unter dem Motto „Harvesting Knowledge, Thriving together!“ fanden am 17. und 18. Juni die diesjährigen Doktorand:innentage statt