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Erdsystemobservatorien

Unsere Observatorien stellen ein Schlüsselwerkzeug für das Verständnis des Systems Erde dar. Durch die Verknüpfung von Messprogrammen und Observatorien gelingt es, sämtliche Skalen – vom mikroskopischen Bereich bis zum Planeten als Ganzem – zu beobachten. Dabei möchten wir vor allem Naturgefahren erkennen und analysieren und Auswirkungen des globalen Klimawandels beobachten. Wir betreiben zwei Typen von Observatorien, die rein instrumentellen, auf einen Signaltyp ausgerichteten Systeme mit globaler Verteilung einerseits, und die regionalen Erdsystemobservatorien andererseits.

Die Erdsystemobservatorien integrieren instrumentelle Zeitachse und geologische Langzeitbeobachtung. Sie betrachten viele Signale und sind jeweils eine Kooperation zahlreicher Sektionen am GFZ. Die Erdsystemobservatorien bilden das Rückgrat unserer Forschungsaktivitäten. Sie eignen sich optimal für die Untersuchung von gekoppelten Prozessen und deren Auswirkungen auf den menschlichen Lebensraum. Derzeit betreiben wir fünf Erdsystemobservatorien:

Observatorium Nordostdeutsches Tiefland, TERENO-NO

Im Rahmen von TERENO erforscht die Helmholtz-Gemeinschaft die Auswirkungen des Globalen Wandels auf terrestrische Ökosysteme auf regionaler Ebene. Hierzu wurden vier regionale Observatorien eingerichtet, eines davon ist TERENO Nord-Ost “TERENO NordOstdeutsches Tiefland”.

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