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Auf einer Weltkarte sind bunt die Stellen eingezeichnet, von denen Menschen Meldungen über Erdbeben an die LastQuake-Datenbank übermittelt haben.

Schwarmintelligenz via App hilft, Auswirkungen eines Erdbebens schnell als stark/gering einzuordnen

Angaben von Betroffenen über die „empfundenen Stärke“ eines Bebens können bereits nach 10 Minuten im frühen Katastrophenmanagement helfen.

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Wasserknappheit in Iran ist hausgemacht

Satelliten-Zeitreihen und Reanalyse-Klimadaten zeigen, wie die Ausdehnung und Intensivierung der Landwirtschaft die Wasserspeicher iranweit verringern.

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Foto einer dicken Baumscheibe mit den Jahrringen.

Europas mehrjährige Sommerdürren seit 2015: über Jahrhunderte die schwersten – aber nicht die einzigen

Das zeigen Isotopenanalysen an Baumringen in ganz Europa, die sich so als einzigartiges Werkzeug für die Klimaforschung erweisen.

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Hügel einer Großstadt mit Meer im Vordergrund. Rechts eine Brücke.

Schwankungen des Meeresspiegels können Erdbeben auslösen

KI-Methoden entschlüsseln mögliche Vorboten größerer Beben durch Gezeiten-Effekte im Marmarameer vor Istanbul

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Auf einem See schwimmen pyramidenförmige Meessgeräte.

Schon vor Jahrtausenden haben Menschen das Wachstum von Blaualgen in Gewässern beeinflusst

Das zeigt nun erstmals die Untersuchung von Blaualgen-DNA an Sedimenten eines Sees in Mecklenburg.

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Über wenig bebautem Gelände ist ein voller Sternenhimmel mit Milchstraße zu sehen. Nach links hin nimmt die Bebauung - und damit die künstliche Beleuchtung - immer weiter zu, gleichzeitig werden immer weniger Sterne am Nachtimmel sichtbar.

Die Sichtbarkeit von Sternen am Nachthimmel nimmt schneller ab, als bislang angenommen

Das zeigt eine Science-Studie anhand eines weltweiten Citizen Science Projekts zur Lichtverschmutzung, das in den letzten elf Jahren Daten erhoben hat.

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5 Personen stehen in einem Labor zwischen Experimenten zu einem Gruppenbild.

Ministerpräsident Dietmar Woidke besucht das GFZ

Im Fokus: Die Forschung zur Energieversorgung der Zukunft und zum satellitengestützten Klima- und Umweltmonitoring

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Das Glasgebäude mit Beflaggung "IASS" in der Helmholtzstraße 5.

„Eine ideale Ergänzung für die Helmholtz-Gemeinschaft“

Das ehemalige IASS heißt jetzt Forschungsinstitut für Nachhaltigkeit (RIFS) und ist seit dem 1. Januar 2023 administrativ an das GFZ angebunden.

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Zwei Profilfotos und dazwischen das Logo des BMWK und ein Symbolbild für ein Textdokument

Wichtiges Signal für den Ausbau der Tiefen Geothermie

Wichtiges Signal für den Ausbau der Tiefen Geothermie: Das GFZ begrüßt den Konsultationsprozess des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz und benennt wichtige Handlungsfelder.

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Deutschlandkarte mit qualitätsgecheckten Datenpunkten, dargestellt als Säulen

Deutschland: Mehr Wärme im Untergrund als bisher angenommen

Eine neue systematische Datenauswertung liefert Grundlagen für die Bewertung geothermischer Ressourcen.

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