16.04.2010 | Potsdam: Am 15. April wird mit Frau Katja Fregien die eintausendste Beschäftigte am Deutschen GeoForschungsZentrum GFZ eingestellt. Frau Fregien arbeitet als Doktorandin in der Klimaforschung des GFZ und beschäftigt sich mit Baumjahresringen zur Untersuchung der Klimadynamik.

Professor Reinhard Hüttl, Vorstandsvorsitzender des GFZ, erklärt dazu: „Diese Entwicklung der Beschäftigtenzahl des GeoForschungsZentrums freut uns natürlich sehr. Sie weist auf die große wissenschaftliche Akzeptanz der hier durchgeführten Arbeit hin. Gerade der Bereich ‚Klimadynamik und Landschaftsentwicklung’ hat in den letzten Jahren sein Forschungsfeld beträchtlich ausgedehnt. Mit Frau Fregien gewinnen wir eine weitere junge Wissenschaftlerin in diesem wichtigen Forschungsbereich.“

Frau Fregien ist das Potsdamer Helmholtz-Zentrum bereits bekannt, denn sie hat am GFZ schon ein glänzendes Praktikum absolviert. Professor Hüttl, Frau Dr. Bettina Hörstrup, Leiterin des GFZ-Personal- und Sozialwesens und Sektionsleiter Dr. Achim Brauer überreichten ihr an ihrem ersten Arbeitstag einen Willkommensblumenstrauß.

Das Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ wurde zum Jahresbeginn 1992 mit rund 280 Beschäftigten gegründet und ist seitdem kontinuierlich gewachsen. Nicht nur die Zahl der Wissenschaftler ist angestiegen, auch das Infrastrukturpersonal wuchs beachtlich. Derzeit sind eintausend Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am GFZ tätig, davon mehr als die Hälfte Wissenschaftler und Doktoranden, darunter sind 143 ausländische Wissenschaftler aus 50 Nationen. Und nicht zu vergessen: das GFZ ist auch Ausbildungsbetrieb, zur Zeit lernen hier 42 Auszubildende.