Helmholtz-Zentrum Deutsches Geoforschungszentrum
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Gruppenfoto mit 9 Personen am GFZ-Gebäude; im Hintergrund: Bewaldung.

Die Delegation des südostafrikanischen Landes hat sich mit Vertreter:innen des GFZ u.a. über mögliche Kooperationen zu Geothermie & Rohstoffe, Klimawandel und Risiko von Naturgefahren ausgetauscht.

Farbige Darstellung der Erdbebenintensität auf einer Karte der Region Taiwan.

Die Region um die Stadt Hualien an der Ostküste Taiwans ist von einem Erdbeben der Stärke 7,4 erschüttert worden. Medien berichten von 9 Toten und Hunderten von Verletzten.

Karte von Norddeutschland. Am Ort des Erdbebens nahe Bremen ist ein roter Punkt mit roten Kreisen drumherum.

Am 25. März erschütterte ein flaches Beben in 5 Kilometer Tiefe mit Magnitude 3,5 den Landkreis Diepholz in Niedersachsen. Mögliche Ursache ist die Erdgasförderung in der Region.

Insel-Vulkan mit Aschewolke, im Vordergrund ist ein ruhiges Meer zu sehen

Flankenkollapse an Küstenbereichen und an Vulkanen können sogenannte atypische Tsunamis auslösen. Dank des Projekts "Tsunami_Risk" werden solche Gefahren im indonesischen Frühwarnsystem berücksichtigt

Gruppenfoto: Sechs Personen stehen hinter Tischen vor einer Bücherwand in der Historischen Bibliothek.

Dr. Imomudin Sattorov und seine Delegation informierten sich über deutsch-tadschikische Forschungsprojekte und das Engagement des GFZ in Zentralasien und diskutierten den Ausbau der Zusammenarbeit.

Slogan: "Drive into the fascinating world of research"

Unter dem Motto „Horizonte erweitern“ verbringen die internationalen Wissenschaftler:innen drei Monate am GFZ – gefördert von der „Helmholtz Information and Data Science Academy" (HIDA).

Eine Gruppe von Menschen steht in einem Labor

Organisiert von der GFZ-Sektion 4.4 „Hydrologie“ traf sich die Community zum Austausch über Qualität und potenzielle Anwendungsfelder des neuen Gerätetyps, der jetzt auch im Freien einsetzbar ist.

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