Kanat Bozumbayev und seine Delegation haben sich am GFZ mit der Wissenschaftlichen Vorständin und weiteren Expert:innen über Naturgefahren und Optionen zum Schutz der Bevölkerung ausgetauscht.
Das aus der Wettervorhersage bekannte Prinzip der Datenassimilation kann mit Satellitendaten die Prognose der Teilchendynamik im Elektronen-Ringstrom um die Erde deutlich verbessern
Multiparamenter-Bohrloch-Messstation am Marmarameer registriert Deformationsprozesse über Kriechen von Erdplatten bis hin zu Erdbeben sowie Porenfluiddruckdaten.
Seismolog:innen messen wochenlang Erschütterungen bis in 5000 km Entfernung.
Im Rahmen eines Ideenwettbewerbs sind fünf Vorhaben im Bereich Technologietransfer und drei Wissenstransferprojekte zur Förderung ausgewählt worden.
Warum heben sich die tektonisch äußerst stabilen Kerngebiete der Kontinente allmählich? Wie bilden sich einige der markantesten Geländeformen unseres Planeten?
Die Ministerin überreichte den beiden GFZ-Vorständen eine Plakette mit dem Silber-Zertifikat für nachhaltiges Bauen. Prämiert wird damit das GeoBioLab mit seinem innovativen Energiekonzept.
Vom 22.-24. Oktober findet die größte Veranstaltung der Branche erstmals in Potsdam statt. Das GFZ wird dabei der wissenschaftliche Partner des ausrichtenden Bundesverbands Geothermie e.V. sein.
Der Leiter ‚Operatives Management‘ am GFZ ist Mitglied im neu gegründeten Wissenschaftlichen Klimabeirat Brandenburg, der das Land im Hinblick auf die Erreichung der Klimaziele berät.
Die für die Polbewegung ursächliche Massen-Veränderung konnte mit KI erstmals in ihre einzelnen Komponenten aufgeschlüsselt werden – darunter das Schmelzen großer Eismassen.