Die für die Polbewegung ursächliche Massen-Veränderung konnte mit KI erstmals in ihre einzelnen Komponenten aufgeschlüsselt werden – darunter das Schmelzen großer Eismassen.
Am 15. Juli 2024 besuchte der kirgisische Botschafter Omurbek Tekebaev das GFZ. Diskutiert wurden weitere mögliche Felder der Zusammenarbeit in Forschung, Ausbildung sowie Training.
Mit der neuen TrueTriax-Hochdruck-Prüfanlage können an Gesteinsproben vielfältige Prozesse bis in 10 km Tiefe simuliert werden. Das liefert wichtige Daten für die Geoenergieforschung und -anwendung.
Sedimentkerne geben Aufschluss über Ursachen und Auswirkungen starken Regens vor ca. 9.000 Jahren. Dies wird helfen, sich auf Wetterextreme in einem sich ändernden Klima vorzubereiten.
Heidi Kreibich wird für ihre herausragenden Beiträge zu Hochwasserrisiken im November mit der Volker Medaille des Internationalen Hydrologiepreises der IAHS ausgezeichnet.
Die Doktorandin der Sektion „Geoenergie“ wird im Juni vom Dachverband der Geowissenschaften gehighlightet. Neben der hydrogeologischen Forschung engagiert sie sich u.a. im Netzwerk „Junge FH-DGGV“.
Fragen und Antworten zu Wasserextremereignissen in Deutschland von Expert:innen des GFZ und UFZ
Unter dem Motto „Harvesting Knowledge, Thriving together!“ fanden am 17. und 18. Juni die diesjährigen Doktorand:innentage statt
Präsident Ram Chandra Paudel und seine Delegation informierten sich über aktuelle und mögliche künftige Kooperationen zwischen Nepal und dem GFZ vor dem Hintergrund zunehmenden Klimawandels.
Deutsch-amerikanischer Raumfahrtdialog unterstreicht die Wichtigkeit der „Wasserwaage im All“. Die dritte Generation des Satelliten-Duos wird derzeit geplant.