Helmholtz-Zentrum Deutsches Geoforschungszentrum

Terrestrial Environmental Observatories

Im Rahmen von TERENO (engl. TERrestrial ENvironmental Observatories) werden die Auswirkungen des Globalen Wandels auf regionaler Ebene erforscht. Die Forschungszentren in der Helmholtz-Gemeinschaft haben vier regionale Observatorien zur integrierten Erdbeobachtung eingerichtet, die für Deutschland repräsentative Regionen abdecken: Eifel / Niederrheinische Bucht, Harz / Mitteldeutsches Tiefland, Bayerische Alpen / Voralpenland und Nordostdeutsches Tiefland. Alle vier Observatorien wurden mit einer Kombination aus in-situ-Messinstrumenten sowie boden- und luftgestützten Fernerkundungstechnologien ausgerüstet. Die bis zunächst 2025 angelegte Infrastrukturmaßnahme verfolgt das Ziel, Veränderungen in der Geo-, Hydro-, Bio- und unteren Atmosphäre sowie Anthroposphäre auf unterschiedlichen räumlichen und zeitlichen Skalen zu erfassen. Dies ermöglicht es, Wirkungszusammenhänge besser zu verstehen und effektive Anpassungsstrategien zu entwickeln

Die Arbeitsgruppe regelt das Datenmanagement des TERENO Observatoriums Nordostdeutsches Tiefland. Die Arbeitsgruppen werden beim Erheben, der Bereitstellung, der Integration, der Verwaltung und dem Austausch von heterogenen digitalen Ressourcen unterstützt. Das Datenmanagement regelt die Datenspeicherung und sichert den internen und externen Datenzugriff über standardisierte Austauschformate und damit die Datenbereitstellung in der zentralen TERENO-Portalanwendung. TEODOOR

zurück nach oben zum Hauptinhalt