42.000 Jahre alte sub-fossile Bäume: genauere Analyse der Umpolung des Erdmagnetfelds
Radiokarbon-Messungen der neuseeländischen Kauri-Bäume liefern auch die Grundlage für die bessere Kalibrierung geologischer Archive dieser Zeit.
Wie kommen erdnahe Elektronen auf beinahe Lichtgeschwindigkeit?
Neue Studie zeigt: In der Magnetosphäre müssen dafür sehr spezielle Bedingungen herrschen, nämlich eine extrem geringe Plasmadichte.
Als Flüsse durch eine grüne Sahara flossen
Die Analyse von Sedimentkernen aus dem Mittelmeer kombiniert mit Erdsystemmodellen erzählt die Geschichte der großen Umweltveränderungen in Nordafrika aus 160.000 Jahren.
Eisalgen verstärken Grönlands Eisschmelze – genährt von Phosphor
Mineralstaub ist hierfür eine wichtige Quelle. Die dunkle Farbe der Mikroorganismen beschleunigt das Schmelzen. Neue Ergebnisse helfen, Klimamodelle zu optimieren.
Messung des Wasserdampfgehaltes der Atmosphäre mit GNSS: Die Datenprodukte des GFZ als Teil des weltweiten Klimareferenznetzwerkes GRUAN zertifiziert.
Perspektiven-Papier zeigt Forschungsbedarf zur Speicherung von Wasserstoff in porösen Gesteinsreservoiren – als Voraussetzung für eine globale Wasserstoffwirtschaft.
Prof. Reinhard Hüttl mit sofortiger Wirkung von seinem Amt als wissenschaftlicher Vorstand und Sprecher des Vorstands abberufen.
Jens Wickert wurde in das GNSS Science Advisory Board der Europäischen Weltraumorganisation ESA berufen.
Forschungsprogramm 2021-2027
Atmosphäre im globalen Wandel
Ozeane und Kryosphäre
Ruhelose Erde – Vorhersage von Georisiken ermöglichen
Landschaften der Zukunft
Georessourcen
Forschungsinfrastrukturen MESI
Synthese und Kommunikationsplattform