Helmholtz-Zentrum Deutsches Geoforschungszentrum

Ostasiatisches Monsun-System

Die Untersuchungen zur Dynamik des Ostasiatischen Monsunsystems während des letzten Glazial-Interglazial-Zyklus stützen sich auf Sedimente kleiner Seen mit hohen Ablagerungsraten in Süd- und Nordost-China. Im Fokus der Paläoklima-Rekonstruktionen sind vor allem Variationen von Niederschlag und Staubflux sowie vegetationsdynamische Aspekte.

Warvenchronologie und hochauflösende Vegetations- und Klimadynamik in Japan während des letzten Glazials (ca. 10 000 bis 50 000 Jahre BP) am Sedimentprofil des Suigetsu Sees

Laminierte Sedimente aus dem Erlongwan Maar See, NE China, wurden magnetostratigraphisch bearbeitet, um Informationen über die erdmagnetischen Variationen in Nordostasien während der letzten 40.000 Jahre zu erhalten.

Gesteinsmagnetische Untersuchungen sind zur Evaluierung geomagnetischer Sedimentabfolgen eine unabdingbare Voraussetzung.

Laminierte Sedimente aus einem kleinen Maarsee in NE-China liefern ein detailliertes Bild der Monsunvariationen in Ostchina während der letzten 65.000 Jahre auf Kalenderjahr-Basis.

Der Huguang-Maarsee bietet ein hochauflösendes und kontinuierliches terrestrisches Archiv der Monsunvariabilität in Südchina für die letzten 40.000 Jahre.

Rekonstruktion der atmosphärischen CO2-Gehalte für das letzte Glazial und das Holozän mittels Blatt-Stomata aus warvierten Sedimenten von Maarseen NE-Chinas

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