Helmholtz-Zentrum Deutsches Geoforschungszentrum

BRINE

Kohlendioxid-Speicherung in Ost-Brandenburg: Implikationen für geothermische Wärmebereitstellung und Konzipierung eines Frühwarnsystems gegen Grundwasserversalzung

Hauptziel des Projektes ist die konzeptionelle Entwicklung eines Frühwarnsystems zur Erkennung der CO2 Ausbreitung und aufwärtsgerichteter Salzwassermigrationsprozesse. Weiterhin ist die Entwicklung gekoppelter numerischer Modelle geplant, um die wesentlichen Steuerungsfaktoren einer möglichen Salzwassermigration identifizieren zu können. Der Entwurf des integrierten Frühwarnsystems bezieht elektromagnetischen Verfahren sowohl mit natürlichen (MT) als auch mit aktiven Quellen (CSEM) gemeinsam mit elektrischen Tomografie (ERT) Messungen inerhalb Beowachtungsbohrungen und Oberflächenähen elektromagnetischen (EM) Profilen in kritischen Gebieten ein.

Laufzeit

  • 05/2010 - 09/2014

Zuwendungsgeber

  • Vattenfall Europe AG
  • Bohrlochmessung Storkow GmbH

Projektverantwortlicher

  •    PD Dr. Oliver Ritter (GFZ) - (MT Monitoring)

Projektmitarbeiter

  • Dr. Gerard Muñoz (GFZ)

Kooperationen

  • GFZ (Koordinierung)
  • BTU Cottbus

Methoden & Geräte

  • Magnetotellurik
  • SPAM Mk IV Instrumente
  • Induktionsspulen (Metronix)
  • Ag/AgCl-Elektroden (GFZ)

Publikationen/Ergebnisse

  •    n/a

Danksagung

  • Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF, Förder-Nr. 03G0758A/B) und ist Teil des Geotechnologien-Programms.
  • Die Instruments für die Feldexperimente wurden vom Geophysikalischen Instrumenten-Pool Potsdam (GIPP-MT) zur Verfügung gestellt.

Zusätzliche Informationen

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