Helmholtz-Zentrum Deutsches Geoforschungszentrum

Bohrlochsonden

Die OSG in der Sektion 6.4 betreibt diverse Slimhole Bohrlochsonden zur in-situ Bestimmung physikalischer und mechanischer Gesteins- und Fluideigenschaften: Resistivität, Sonic, SGR/GR, SP Eigenpotential, magn. Suszeptibilität, Magnetfeld, Kaliber- und Bohrlochorientierung, Dipmeter, akustische Bohrlochabbilder, Fluidparameter T/p/MRES und einen Fluidprobennehmer. Es werden keine Sonden mit radioaktiven Quellen verwendet. Die Temperatur- und Druckfestigkeit der meisten Sonden beträgt 150 °C/80 MPa, außer dem Televiewer (125 °C/80 MPa), dem Fluidsampler (180 °C/100 MPa) und der SP Sonde (70 °C/50 MPa). Ergänzend zu den Sonden betreiben wir mehrere Loggingwinden unterschiedlicher Größe für die verschiedenen Bohrlochtiefen: 250 m, 600 m, 2200 m, 3600 m, 7000 m.

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