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Erdsystem-Modellierung
Themen
Datenassimilation und inverse Sensitivitäten
Flussbild
Dieses Flussbild zeigt die verschiedenen Schritte und den Datenfluss, die notwendig sind, um die elektromagnetischen Kern-Mantel-Kopplungsdrehmomente zu berechnen. In der oberen linken Ecke wird die radiale Komponente des geomagnetischen Feldes an der Erdoberfläche gezeigt. Mit der nichtharmonischen Feldfortsetzung können wir das poloidale geomagnetische Feld an der KMG aus dem Oberflächenfeld unter der Annahme einer radialen Schichtung der Leitfähigkeit berechnen. Als ein Beispiel wird die radiale Komponente, Br, gezeigt (wie in Abbildung 2). Durch Inversion der „frozen-flux“ Gleichung und unter der Annahme tangentialer Geostrophie ist es möglich, das Geschwindigkeitsfeld der Kernbewegungen auf der Kernoberfläche zu berechnen, das uns für die Figur im Flussbild von I. Wardinski zur Verfügung gestellt wurde (siehe auch Abbildung 3). Diese Berechnungen basieren auf dem poloidalen Feld an der KMG. Um die Induktionsgleichung für das toroidale Feld an der KMG zu lösen, benötigt man beides, das poloidale Feld und das Geschwindigkeitsfeld der Bewegungen an der KMG. Das Beispiel im Flussbild zeigt die phi-Komponente des toroidalen geomagnetischen Feldes an der KMG, wie in Abbildung 7. Auf der Grundlage der poloidalen und toroidalen geomagnetischen Felder an der KMG können wir dann die elektromagnetischen Kopplungsdrehmomente LP und LT berechnen.
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