Verwitterungsprozesse können Kohlendioxid binden oder freisetzen – In „aktiven“ Gebirgsregionen dominiert Freisetzung
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Erstmals konnten in so alten Flüssigkeiten organische Moleküle nachgewiesen werden, als mögliche Nährstoffe für Ur-Mikroben.
Radiokarbon-Messungen der neuseeländischen Kauri-Bäume liefern auch die Grundlage für die bessere Kalibrierung geologischer Archive dieser Zeit.
Neue Studie zeigt: In der Magnetosphäre müssen dafür sehr spezielle Bedingungen herrschen, nämlich eine extrem geringe Plasmadichte.
Die Analyse von Sedimentkernen aus dem Mittelmeer kombiniert mit Erdsystemmodellen erzählt die Geschichte der großen Umweltveränderungen in Nordafrika aus 160.000 Jahren.
Perspektiven-Papier zeigt Forschungsbedarf zur Speicherung von Wasserstoff in porösen Gesteinsreservoiren – als Voraussetzung für eine globale Wasserstoffwirtschaft.
Prof. Reinhard Hüttl mit sofortiger Wirkung von seinem Amt als wissenschaftlicher Vorstand und Sprecher des Vorstands abberufen.
Mineralstaub ist hierfür eine wichtige Quelle. Die dunkle Farbe der Mikroorganismen beschleunigt das Schmelzen. Neue Ergebnisse helfen, Klimamodelle zu optimieren.
Bei der Bildung der extrem harten Kohlenstoffverbindung können neben Hitze und Hochdruck auch kleine elektrische Felder eine entscheidende Rolle spielen.
Gemeinschaftsprojekt von GFZ und HU Berlin: Bessere Analyse seismischer Daten ermöglicht schnellere und genauere Vorhersage zu erwartender Erschütterungen in Beben-Nähe.