
Als Flüsse durch eine grüne Sahara flossen
Die Analyse von Sedimentkernen aus dem Mittelmeer kombiniert mit Erdsystemmodellen erzählt die Geschichte der großen Umweltveränderungen in Nordafrika aus 160.000 Jahren.
Die Analyse von Sedimentkernen aus dem Mittelmeer kombiniert mit Erdsystemmodellen erzählt die Geschichte der großen Umweltveränderungen in Nordafrika aus 160.000 Jahren.
Perspektiven-Papier zeigt Forschungsbedarf zur Speicherung von Wasserstoff in porösen Gesteinsreservoiren – als Voraussetzung für eine globale Wasserstoffwirtschaft.
Prof. Reinhard Hüttl mit sofortiger Wirkung von seinem Amt als wissenschaftlicher Vorstand und Sprecher des Vorstands abberufen.
Jens Wickert wurde in das GNSS Science Advisory Board der Europäischen Weltraumorganisation ESA berufen.
Mineralstaub ist hierfür eine wichtige Quelle. Die dunkle Farbe der Mikroorganismen beschleunigt das Schmelzen. Neue Ergebnisse helfen, Klimamodelle zu optimieren.
Judith M. Schicks wurde zur außerplanmäßigen Professorin an der Universität Potsdam ernannt.
Bei der Bildung der extrem harten Kohlenstoffverbindung können neben Hitze und Hochdruck auch kleine elektrische Felder eine entscheidende Rolle spielen.
Zum 1. Januar 2021 hat Simona Regenspurg kommissarisch die Leitung der Sektion 4.8 Geoenergie von Ernst Huenges übernommen.
Oliver Heidbach tritt außerplanmäßige Professur für Geophysikalische Modellierung mit einem Fokus auf das Spannungsfeld der Erdkruste an der Technischen Universität Berlin an.
Friedhelm von Blanckenburg, Leiter der Sektion Geochemie der Erdoberfläche, ist seit Beginn dieses Jahres Präsident der Deutschen Mineralogischen Gesellschaft DMG.