Helmholtz-Zentrum Deutsches Geoforschungszentrum
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Fünf Menschen stehen um ein Bohrloch, das mit Beton abgeschlossen ist. Ein Solarmodul liefert Strom für Messgeräte. Im Hintergrund: Wald.

Ein soeben fertig installiertes Netzwerk aus seismischen Sensoren in Bohrlöchern zeichnete Tausende Erdbebensignale auf – ein einzigartiger Datensatz zur Erforschung der Ursache von Schwarmbeben.

René Steinmann und Jana Täumer

Zwei neue GFZ Discovery Stipenden vergeben: René Steinmann forscht zu Bodenerschütterungen im Zusammenhang mit Tierbewegungen und Jana Täumer erforscht Methansenken in Deutschland.

Farbige Darstellung der Erdbebenintensität auf einer Karte der Region Taiwan.

Die Region um die Stadt Hualien an der Ostküste Taiwans ist von einem Erdbeben der Stärke 7,4 erschüttert worden. Medien berichten von 9 Toten und Hunderten von Verletzten.

Porträtfoto eines Mannes mit dunkler Brille neben der überlebensgroßen Bronzebüste eines Mannes mit Vollbart und Brille. Im Hintergrund: grüne Bäume.

Jürgen Matzka, Arbeitsgruppenleiter in der Sektion Geomagnetismus, ist neuer Vorsitzender des Operations Committee und Mitglied im Leitungsrat des weltweiten Netzwerks der Erdmagnetfeld-Observatorien.

Karte von Norddeutschland. Am Ort des Erdbebens nahe Bremen ist ein roter Punkt mit roten Kreisen drumherum.

Am 25. März erschütterte ein flaches Beben in 5 Kilometer Tiefe mit Magnitude 3,5 den Landkreis Diepholz in Niedersachsen. Mögliche Ursache ist die Erdgasförderung in der Region.

Profilfoto von Sarwar Nizam vor einer verschwommenen Landschaft.

Das GFZ begrüßt Dr. Sarwar Nizam, der seit März als Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung am Deutschen GeoForschungsZentrum GFZ arbeitet.

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