Das erste hochgenaue Abbild einer Bruchzone im Untergrund verändert das Verständnis von Erdbeben.
Ein soeben fertig installiertes Netzwerk aus seismischen Sensoren in Bohrlöchern zeichnete Tausende Erdbebensignale auf – ein einzigartiger Datensatz zur Erforschung der Ursache von Schwarmbeben.
Zwei neue GFZ Discovery Stipenden vergeben: René Steinmann forscht zu Bodenerschütterungen im Zusammenhang mit Tierbewegungen und Jana Täumer erforscht Methansenken in Deutschland.
Experimente in einem Windpark in Nauen bei Berlin zeigen, dass menschengemachte Bauwerke ähnlich wie ein Metamaterial wirken und seismische Wellen modifizieren.
Die Region um die Stadt Hualien an der Ostküste Taiwans ist von einem Erdbeben der Stärke 7,4 erschüttert worden. Medien berichten von 9 Toten und Hunderten von Verletzten.
Für ihre herausragende Publikation zur optimalen Planung geothermischer Systeme wurden Mrityunjay Singh und Ingo Sass ausgezeichnet.
Jürgen Matzka, Arbeitsgruppenleiter in der Sektion Geomagnetismus, ist neuer Vorsitzender des Operations Committee und Mitglied im Leitungsrat des weltweiten Netzwerks der Erdmagnetfeld-Observatorien.
Hypothetische, aber nicht unwahrscheinliche Hochwasser-Szenarien sollen Menschen und Entscheider in gefährdeten Regionen motivieren, sich besser auf mögliche Extreme vorzubereiten.
Am 25. März erschütterte ein flaches Beben in 5 Kilometer Tiefe mit Magnitude 3,5 den Landkreis Diepholz in Niedersachsen. Mögliche Ursache ist die Erdgasförderung in der Region.
Das GFZ begrüßt Dr. Sarwar Nizam, der seit März als Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung am Deutschen GeoForschungsZentrum GFZ arbeitet.