Flankenkollapse an Küstenbereichen und an Vulkanen können sogenannte atypische Tsunamis auslösen. Dank des Projekts "Tsunami_Risk" werden solche Gefahren im indonesischen Frühwarnsystem berücksichtigt
Eine Studie über die Erosions-Abhängigkeit der CO₂-Bilanz bei Verwitterung zeigte, dass eine Erosionsrate existiert, bei der die CO₂-Speicherung durch Verwitterung maximal ist.
Sie informierte sich zu Themen wie Geothermie, Wasserstoffspeicherung, den GFZ-Satellitenmissionen, Erdbebenrisiko, der Nutzung von Datenkabeln für Seismik und über die GFZ-Ausgründung DiGOS.
Das zeigen Studien fossiler Pollen, Sporen und geochemischer Daten fossiler Böden. Sie liefern damit Eindrücke künftiger Entwicklungen unter klimatisch extremen Bedingungen.
Im Rahmen eines wissenschaftlichen Kolloquiums gab es Gelegenheit, auf eine erfolgreiche Karriere zu blicken sowie auf die Entwicklung der Geodäsie – von der Vergangenheit bis in die Zukunft.
Dr. Imomudin Sattorov und seine Delegation informierten sich über deutsch-tadschikische Forschungsprojekte und das Engagement des GFZ in Zentralasien und diskutierten den Ausbau der Zusammenarbeit.
Das ERC Consolidator Grant-Projekt „WIRE“ wird die Wechselwirkung von ultraschnellen Elektronen und Plasmawellen im Strahlungsgürtel um die Erde untersuchen – auch zum Schutz von Satelliten.
Eine Studie zeigt, dass die kontinuierliche Einleitung von Industrieabwässern auch nach 10 Jahren Erdbeben in Schwächezonen erzeugen kann
Mit Satellitendaten und Methoden Maschinellen Lernens gelingt es, 15 Landnutzungsformen zu identifizieren und zu lokalisieren – vom Nutzpflanzenanbau über Weideland bis Bergbau.
Unter dem Motto „Horizonte erweitern“ verbringen die internationalen Wissenschaftler:innen drei Monate am GFZ – gefördert von der „Helmholtz Information and Data Science Academy" (HIDA).