Helmholtz-Zentrum Deutsches Geoforschungszentrum

Nachhaltigkeit: Zusammenarbeit mit russischer Nicht-Regierungsorganisation

Nachhaltigkeit: Zusammenarbeit mit russischer Nicht-Regierungsorganisation 2./3. April 2014: Mit einer zweitägigen Veranstaltung beginnt die russische Vernadsky-Stiftung am heutigen Mittwoch ihr „Internationales Jahr 2014“. An einer gemeinsam mit dem Deutschen GeoForschungsZentrum GFZ und dem Moskauer Büro der Helmholtz-Gemeinschaft organisierten Konferenz nehmen etwa 40 russische und deutsche Vertreter aus Wissenschaft, Politik und Verwaltung teil.

Nachhaltigkeit: Zusammenarbeit mit russischer Nicht-Regierungsorganisation
2./3. April 2014: Mit einer zweitägigen Veranstaltung beginnt die russische Vernadsky-Stiftung am heutigen Mittwoch ihr „Internationales Jahr 2014“.  An einer gemeinsam mit dem Deutschen GeoForschungsZentrum GFZ und dem Moskauer Büro der Helmholtz-Gemeinschaft organisierten Konferenz nehmen etwa 40 russische und deutsche Vertreter aus Wissenschaft, Politik und Verwaltung teil. In Vorträgen und Diskussionen werden zukünftige Möglichkeiten der bilateralen Zusammenarbeit in der Nachhaltigkeitsforschung und Nachwuchsförderung erörtert.

Die nach dem russischen Geowissenschaftler Wladimir Iwanowitsch Vernadsky benannte Stiftung ist eine in der UNESCO organisierte Nicht-Regierungsorganisation, die sich der Förderung und Popularisierung des ökologischen Nachhaltigkeitsgedankens verschrieben hat. Die Stiftung, die sich bislang in ihrer Arbeit primär auf Russland konzentriert, will sich zukünftig international stärker engagieren und sieht in der Helmholtz-Gemeinschaft dafür einen ihrer Hauptpartner.

Zentralveranstaltung ist ein gemeinsam mit dem Deutsch-Russischen Forum organisiertes Wissenschaftsgespräch zum Thema: „Energie und Umwelt: neue Herausforderungen für Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft“ am 03. April 2014, 19.00 Uhr in der brandenburgischen Staatskanzlei in Potsdam. Neben Prof. Dr. Sabine Kunst, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, nehmen auch der ehemalige Ministerpräsidenten und neue Vorstandsvorsitzende des Deutsch-Russischen Forums, Matthias Platzeck, und der Vorstandsvorsitzende des GFZ, Prof. Dr. Reinhard Hüttl, an dieser Veranstaltung teil.

Eine Abb. in druckfähiger Auflösung findet sich hier.

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