GFZ German research centre for geo sciences

Sieger im FameLab-Wettbewerb Berlin-Brandenburg (only available in German)

Im FameLab Science Slam 2014 siegten in der Regionalausscheidung Brandenburg/Berlin auf dem Telegrafenberg diesmal zwei Potsdamer. Platz 1 belegte mit einem unterhaltsamen und informativen Wettbewerbsbeitrag über die Fernerkundung von Hangrutschungen Elena Nikolaeva vom Deutschen GeoForschungsZentrum. Auf Platz zwei setzte die Jury aus Wissenschaftlern, Journalisten und Wissenschaftskommunikatoren den Beitrag von Jordi Casanellas, Albert-Einstein-Institut vom Max Planck Institut für Gravitationsphysik, der erklärte, warum man Schwarze Löcher und die dunkle Materie nicht mit Google erforschen kann.

Im FameLab Science Slam 2014 siegten in der Regionalausscheidung Brandenburg/Berlin auf dem Telegrafenberg diesmal zwei Potsdamer. Platz 1 belegte mit einem unterhaltsamen und informativen Wettbewerbsbeitrag über die Fernerkundung von Hangrutschungen Elena Nikolaeva vom Deutschen GeoForschungsZentrum. Auf Platz zwei setzte die Jury aus Wissenschaftlern, Journalisten und Wissenschaftskommunikatoren den Beitrag von Jordi Casanellas, Albert-Einstein-Institut vom Max Planck Institut für Gravitationsphysik, der erklärte, warum man Schwarze Löcher und die dunkle Materie nicht mit Google erforschen kann. Rund 250 gut gelaunte Zuschauer kürten ihn zu ihrem Liebling und verliehen ihm zusätzlich den Publikumspreis. Moderator Sven Oswald (Radioeins) lud Teilnehmer und Publikum gleich für das nächste Jahr ein. Gut so.

Die beiden Gewinner vetreten Brandenburg/Berlin beim nationalen Finale (10. Mai in Bielefeld); der dortige Gewinner vertritt Deutschland beim internationalen Finale in Cheltenham/UK.

Weitere information unter www.famelab-germany.de

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