GFZ German research centre for geo sciences

GFZ erhält 100.000 Euro für Internationales Forschungsmarketing

Das Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ ist Preisträger des bundesweiten Ideenwettbewerbs „Internationales Forschungsmarketing“. Das vom Internationalen Büro des GFZ eingereichte Konzept "The international Geo-Campus Potsdam/Berlin – Enhancing the international visibility of GFZ and the Geo.X Network to capitalize a worldwide unique constellation of research and training opportunities" wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG mit 100.000 Euro prämiert. Am Donnerstag, dem 16. Februar 2017 wurde der in Potsdam übergeben.

Das Helmholtz-Zentrum Potsdam – Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ ist Preisträger des bundesweiten Ideenwettbewerbs „Internationales Forschungsmarketing“. Das vom Internationalen Büro des GFZ eingereichte Konzept "The international Geo-Campus Potsdam/Berlin – Enhancing the international visibility of GFZ and the Geo.X Network to capitalize a worldwide unique constellation of research and training opportunities" wurde von der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG mit 100.000 Euro prämiert. Am Donnerstag, dem 16. Februar 2017 wurde der in Potsdam übergeben.

„Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung und wir erwarten durch die Umsetzung des Konzeptes unsere internationale Sichtbarkeit weiter zu stärken, insbesondere mit Blick auf die Rekrutierung von Nachwuchstalenten für unser Zentrum und das Geo.X-Netzwerk“, sagt der Wissenschaftliche Vorstand des GFZ, Prof. Reinhard F. Hüttl. Zielregionen der Förderung sind insbesondere Russland und der Nahe und Mittlere Osten. Dort sollen unter anderem Sommerschulen und Workshops insbesondere für wissenschaftliche Nachwuchskräfte veranstaltet werden.

„Wir haben ein breites Portfolio von Maßnahmen“, sagt Dr. Ludwig Stroink, Leiter des Internationalen Büros am GFZ. „Kernaktivitäten des Konzeptes sind unter anderem gemeinsame Veranstaltungen mit den deutschen Botschaften in den Zielländern. Darüber hinaus richten wir einen speziellen Fonds ein, um unbürokratisch und spontan Kurzaufenthalte junger ausländischer NachwuchswissenschaftlerInnen zu finanzieren, um beispielsweise gemeinsame Forschungsprojekte vorzubereiten.“

Der Wettbewerb um die besten Ideen zum internationalen Forschungsmarketing fand bereits zum zweiten Mal statt. Weitere Preisträger sind die Humboldt Universität zu Berlin und die Johann Wolfgang Goethe Universität in Frankfurt am Main. Ein Start-Up-Sonderpreis ging an die Technische Universität Kaiserslautern.

Additional News

back to top of main content